Die Schweiz ist das Heimatland von seecon. Obwohl die Schweiz zu einem der reichsten Länder der Welt gehört, bestehen auch hier räumliche Disparitäten. Regionen stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen. Die richtigen Entwicklungsschritte einzuleiten und auf den vorhandenen Potenzialen aufzubauen ist daher zentral, um nicht in einer Abwärtsspirale von Abwanderung, wirtschaftlicher Schrumpfung und Abbau der Grundversorgung zu fallen. Schon bevor das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde war, hat seecon begonnen, die Nachhaltigkeitsthematik mit Regionalentwicklung zu verbinden.

Unsere Anfänge in dieser Region

Die Firma wurde 1998 in der Zentralschweiz gegründet. Ein Projekt, welches zur Gründung von seecon beigetragen hat, ist die Entwicklung des Konzepts des «Minimalen Raumbedarfs» für Fliessgewässer. Das Konzept umfasst eine Formel, welche die nötige Gerinnebereite eines Fliessgewässers bestimmt, welche eine räumlich-zeitliche Entwicklung fliessgewässerspezifischen Lebensräume ermöglicht.

 

Mit dem Dazukommen von neuen Projekten und neuen Mitarbeitenden hat sich seecon schliesslich zu einem Unternehmen entwickelt, welches in der gesamten Schweiz und im Ausland aktiv ist.

 

 

Unsere Vision der Schweiz

Unser Anliegen ist es, die richtigen Bedingungen für gelingende Innovationen zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in der Schweiz zu schaffen. Dabei legen wir ein besonderes Augenmerk auf diejenigen Regionen, die besonders viel Potenzial in den Themen Klimaresilienz, schonender Umgang mit Ressourcen, umweltfreundlicher Tourismus und nachhaltige Marktchancen haben.

Cédric Lehmann

Was wir in dieser Region tun

Wir decken in der Schweiz eine Vielzahl an Themen ab, unter anderem systemisches Veränderungsmanagement für Regionen, Regionale Geschäftsmodelle, Ecological Engineering, Ressourcenorientierte Sanitätssysteme, Projekte zur Stärkung der Klimaresilienz, Innovationscoaching, AkteurInnenplattformen zur Regionalentwicklung, Wissenstransfer- und Weiterbildungsveranstaltungen für AkteurInnen der Regionalentwicklung.

 

Im Folgenden sind einige Beispielprojekte genannt:

 

  • Klimaresiliente Agglomeration Luzern – Management von Hitzeperioden. Eine Methodik zur Identifikation von räumlichen Hitzehotspots.

 

  • Inkubator Ökologische Infrastruktur – Begleitung von Innovations- und Inkubatorprozess für die Entwicklung marktfähiger Waren und Dienstleistungen, welche die Ökologische Infrastruktur in Wert setzen.

 

  • regiosuisse – Die Plattform für Regionalentwicklung: Leitung Wissensgemeinschaften, Ausbildung, Konferenzen und Forschungsnetz.

Lass uns zusammenarbeiten!

Mit vereinten Kräften können wir die nachhaltige Entwicklung in jedem Winkel unserer Heimat Schweiz unterstützen! Kontaktiere uns!

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